US-Aufsichtsbehörden ermitteln gegen Apple wegen Software-Updates

SEC & Co ermitteln, ob Apple Informationspflichten verletzt hat

Donnerstag, 1. Februar 2018 um 08:05

NEW YORK (IT-Times) - Apple hatte Anfang 2017 still und Heimlich ein Software-Update auf iPhones aufgespielt, welche ältere iPhones verlangsamt - dies jedoch nicht öffentlich mitgeteilt.

Apple AirPod and iPhone 7

Dies wurde erst im Dezember 2017 öffentlich, als sich Apple für dieses Verhalten entschuldigt hat. Nun leitet offenbar das US-Justizministerium und die US-Wertpapieraufsicht SEC Ermittlungen gegen Apple ein, wie Bloomberg berichtet.

Dabei geht es um mögliche Vorwürfe, wonach Apple möglicherweise US-Wertpapiergesetze verletzt hat, indem Apple keine Angaben über die Software-Updates in seinen Geschäftsberichten gemacht hat, die ältere Telefone verlangsamen.

Die Ermittlungen befinden sich noch im Anfangsstadium, heißt es. Während die schwächere Performance viele iPhone-Kunden frustriert, fürchten nun Beobachter und Ermittler, dass Apple möglicherweise Investoren über die Performance älterer iPhones getäuscht hat.

Meldung gespeichert unter: iPhone 7, Apple, Telekommunikation, Hardware

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