US-Aufsichtsbehörden ermitteln gegen Apple wegen Software-Updates
SEC & Co ermitteln, ob Apple Informationspflichten verletzt hat
Dies wurde erst im Dezember 2017 öffentlich, als sich Apple für dieses Verhalten entschuldigt hat. Nun leitet offenbar das US-Justizministerium und die US-Wertpapieraufsicht SEC Ermittlungen gegen Apple ein, wie Bloomberg berichtet.
Dabei geht es um mögliche Vorwürfe, wonach Apple möglicherweise US-Wertpapiergesetze verletzt hat, indem Apple keine Angaben über die Software-Updates in seinen Geschäftsberichten gemacht hat, die ältere Telefone verlangsamen.
Die Ermittlungen befinden sich noch im Anfangsstadium, heißt es. Während die schwächere Performance viele iPhone-Kunden frustriert, fürchten nun Beobachter und Ermittler, dass Apple möglicherweise Investoren über die Performance älterer iPhones getäuscht hat.
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