Update: Kursgewinne erfreuen Google-Aktionäre

Freitag, 20. August 2004 um 09:39

 

Die Konsortialbanken Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley erhielten eine Kommission von insgesamt 46,7 Mio. Dollar. Die Kommission betrug somit 2,8 Prozent, weit unterhalb dem branchenüblichen Niveau von sieben Prozent. Der für Google kostengünstige Börsengang wurde durch die Auktion ermöglicht.

 

 

Derzeit prüft die Börsenaufsichtsbehörde SEC, ob Google gegen Richtlinien verstoßen hat. Die Gründer der Suchmaschine hatten der Herrenzeitschrift Playboy ein Interview gewährt, dass in Hinsicht auf die in den USA obligatorische Schweigepflicht vor Börsengängen einen Verstoß darstellen könnte. Zudem hatte Google vergessen, bereits an Mitarbeiter ausgegebene Aktien und Aktienoptionen vor dem Börsengang bei der SEC zu registrieren. (jwd)

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