Update: Google setzt Emissionspreis fest
Der Börsengang war von einigen Problemen begleitet. Die Börsenaufsichtsbehörde prüft, ob Brin und Page die in den USA vor Börsengängen verordnete Schweigeperiode gebrochen haben. Page und Brin hatten die September-Ausgabe des Playboys mit einem Interview gesegnet.
Ferner hatte Google vor dem Börsengang mehrere Mio. Aktien und Optionen an Mitarbeiter ausgegeben, ohne diese bei der Börsenaufsicht zu registrieren. Google hatte zudem mit einer offenen Auktion der Aktien die Wall Street verärgert, die Privatanleger jedoch erfreut. (jwd)
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