Unternehmen sehen verstärkt Gefahren in Facebook, YouTube & Co.

Freitag, 19. November 2010 um 12:40

Jedes zweite Unternehmen (51 Prozent) setzt bereits heute Content Monitoring und Filtering Tools ein, um u. a. Internetzugriffe auf Plattformen wie Facebook, an der auch die Microsoft Corp. (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) beteiligt ist, zu überwachen. Auch Chaträume, Instant Messaging, und E-Mails werden auf ihren Geschäftszweck hin untersucht. 45 Prozent der Unternehmen haben die Nutzung von Instant Messaging oder E-Mail von sensiblen Daten stark eingeschränkt oder sogar verboten.

Knapp die Hälfte (46 Prozent) der befragten Unternehmen plant darüber hinaus, die jährlichen Investitionen in die Informationssicherheit insgesamt zu erhöhen. Ebenfalls jedes zweite Unternehmen - sieben Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr - möchte innerhalb des nächsten Jahres verstärkt in die Vorbeugung gegen Datenlecks und Datenverluste investieren. Um sich gegen potenzielle neue Risiken zu wappnen, nehmen 39 Prozent der Unternehmen Änderungen an ihren Richtlinien vor, 29 Prozent führen Verschlüsselungstechniken ein und 28 Prozent setzen auf striktere Identitäts- und Zugriffskontrollen. Auch Cloud-Computing-Leistungen werden immer häufiger in Anspruch genommen. (röv/rem)  

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