United Internet prüft die freenet-Bücher

Montag, 14. April 2008 um 10:56

United Internet hat insbesondere Interesse am Festnetzgeschäft des Wettbewerbers. Für das Mobilfunkgeschäft hat die Drillisch AG bereits Interessen bekundet. United Internet spricht sich gegen eine debitel-Übernahme durch freenet aus, da das debitel-Paket bei einer Übernahme durch United Internet nicht mitfinanziert werden könne. Auch ohne die Aufwendungen in Milliardenhöhe für debitel sei die Konsolidierung kompliziert. United Internet dürfte einen weiteren Grund für diese Sichtweise haben: Übernimmt freenet nun doch debitel, so soll das durch die Ausgabe neuer Aktien geschehen, ohne dass bestehende Aktionäre wie United Internet ein Bezugsrecht hätten. United Internet würde hierdurch die Sperrminorität verlieren und die Verhandlungsposition beim Kauf des Festnetzgeschäftes schwächen. (erw/rem)

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