Übernahme von Premiere?
Neben Premiere hat Vivendi laut Lévy jedoch auch weitere Übernahmekandidaten auf dem Radar. So überlegt das Medienunternehmen unter anderem die 44 Prozent vom britischen Mobilfunkunternehmen Vodafone Plc. gehaltenen Aktien an der Vivendi-Tochtergesellschaft SFR aufzukaufen. Vivendi selbst hält die restlichen 56 Prozent. Interessiert sei man laut Lévy besonders an Zukäufen im Bereich Telekommunikation.
Vivendi war zuletzt wegen einer möglichen Bilanzfälschung in die Kritik geraten. Ein Zeitungsbericht hatte dem Unternehmen Anfang Januar dieses Jahres aggressive Bilanzierungstechniken vorgeworfen. (vue/rem)
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