Uber-Chef dementiert Rückzug aus Südostasien, stattdessen sind aggressive Investitionen geplant
Mitfahrdienste: Uber-Chef will SoftBank nicht allein das Feld in Südostasien überlassen
Hintergrund war ein Medienbericht des US-Senders CNBC, wonach Uber sein Südostasien-Geschäft an den in Singapur ansässigen Konkurrenten Grab gegen eine Beteiligung an dem lokalen Marktführer verkaufen will. In Südostasien war Uber hinter den Konkurrenten Grab als auch hinter der indonesischen Go-Jek zurückgefallen.
Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters dementierte Uber derartige Berichte. Vielmehr rechnet Khosrowshahi damit, weiterhin in Südostasien Geld zu verlieren. Dennoch will der Uber-Chef weiter aggressiv in Sachen Marketing & Co investieren, um konkurrenzfähiger zu werden, stellt der Uber-Manager klar.
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