Transmeta-Umsatz sinkt um 90 Prozent

Analysten von Thomas Weisel Partners sehen Transmeta bei den aktuellen Problemen auch auf längere Sicht nicht als wettbewerbsfähig an. Der Kampf und Marktanteile finde einzig und allein zwischen dem Branchenprimus Intel und dem Kronprinzen AMD statt. Wie diese beiden Unternehmen hatte Transmeta in diesem Jahr auch unter dem Preisverfall im Chipsektor und unter dem Nachfragerückgang zu leiden. Hauptkunden des Unternehmens sind japanische PC-Hersteller wie NEC und Toshiba.

Analysten schätzen, dass Transmeta im laufenden Quartal einen Verlust in Höhe von 17 Cents je Aktie erwirtschaften wird. Die Ergebnisse werden am 17. Januar präsentiert werden. (erw/ako)

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