Toshiba setzt auf serienmäßige DVD-Laufwerke
Toshiba konnte im Jahr 2006 rund 9,2 Millionen Notebooks absetzen. High-definition-Laufwerke zählten hingegen lange als kostspieliges Extra, das nur in wenigen Geräten serienmäßig vorhanden war. Sonys Erfolg mit der PS3, der unter anderem auch auf dem neuen DVD-Player basiert, führte nun allerdings zu einem Umdenken bei Toshiba. Die Nachfrage nach Extras steige immer mehr an, so Nonaka weiter. Diesem Trend wolle man nun auch entsprechen.
Gleichzeitig blickt Toshiba auch bei NAND-Chips optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen rechnet mit einer Stabilisierung der Preise und einem Anstieg im kommenden Halbjahr. Neben einer erhöhten Nachfrage nach Elektronikprodukten, die NAND-Lösungen benötigen, trage auch Vista, das neue Microsoft-Betriebssystem zu dieser Entwicklung mit bei.
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