Tom.com verdient mehr mit Offline-Geschäften

Mittwoch, 6. November 2002 um 10:36

Tom.com hatte sich, nachdem die Internetblase geplatzt war, von seinen hochtrabenden Träumen, sich nur über Onlinewerbung bzw. Geschäfte mit dem Internet zu finanzieren, verabschieden müssen. Stattdessen verlagerte das Unternehmen sein Interesse auf traditionelle Medien- und Werbegeschäfte. So wurde im letzten Jahr die PC Home Publishing Group übernommen, wodurch Tom.com auf der Insel zum größten Verlagshaus für Zeitschriften aufstieg. Weiterhin wurde in letzter Zeit vermehrt in Sportmanagement-Unternehmen in China investiert.

Tom.com-Aktien verlieren heute in Berlin vier Prozent auf 0,24 Euro. (cch)

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