Tibco Software: Übernahme sorgt für Gewinneinbruch
Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen ergibt sich ein Nettogewinn von 12,1 Mio. Dollar oder sechs US-Cent je Aktie, nach einem Plus von 15,5 Mio. Dollar oder sieben US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 132,6 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von fünf US-Cent je Aktie kalkuliert.
Tibco hatte Anfang Mai mitgeteilt, den Business Intelligence (BI) Spezialisten Spotfire Holdings für 195 Mio. Dollar übernehmen zu wollen. Tibco will die übernommenen BI-Lösungen mit seinen SOA- und BPM-Lösungen kombinieren, um so einen Mehrwert für seine Kunden schaffen. Spotfire betreute zuletzt mehr als 800 Firmenkunden, darunter bekannte Namen wie ABN AMRO, AMD, Boehringer Ingelheim, Chevron, Merck, Pfizer, Shell, Texas Instruments, Toshiba und Unilever. (ami)
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