ThyssenKrupp steigt in den 3D-Drucker Markt ein
3D-Druck
ThyssenKrupp betreibt im neuen TechCenter Additive Manufacturing zwei 3D-Drucker, wobei einer für die Produktion von Kunststoffteilen und der andere für die Herstellung von Komponenten aus Metall dient.
Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender der Thyssenkrupp AG, schätzt das weltweite Marktpotenzial für derartige Produkte, die auf dem additiven Produktionsverfahren basieren, auf rund 20 Mrd. Euro pro Jahr.
Damit ist die individuelle Produktion bis zur Losgröße 1 möglich geworden. Bedient werden sollen als Zielgruppe insbesondere die Automobil-, Energie- und Luftfahrtindustrie.
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