Thomson Reuters streicht 2.500 Stellen
Nachrichtenagentur
NEW YORK (IT-Times) - Die Krise des Journalismus fordert weitere Opfer: Um das Geschäftsergebnis halten zu können, kündigte der Medienkonzern Thomson Reuters an, noch in diesem Jahr rund 2.500 Stellen streichen zu wollen.
Besonders der Unternehmensbereich „Finance & Risk“ soll von den Entlassungen betroffen sein, die Börsen- und Finanzinformationen generiert und bereitstellt. James Smith, der Unternehmenschef von Reuters, betonte nach Angaben des Handelsblatts, es handle sich „nicht um einfache Entscheidungen, aber wir müssen unsere Kostenstruktur an die Bedürfnisse unserer Kunden anpassen".
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