Texas Instruments muss wegen Nokia Prognose korrigieren
DALLAS (IT-Times) - Der US-Halbleiterkonzern Texas Instruments (TI) musste vor einigen Tagen seine Geschäftsziele herunter schrauben. Der Grund ist, dass der Großkunde Nokia wegen dem Erdbeben in Japan schwächelt.
Der US-amerikanische Mobilfunk-Chiphersteller hat seine Prognosen für Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal gesenkt. Im Quartal rechnet TI nun noch mit einem Umsatz zwischen 3,36 Mrd. Dollar und 3,5 Mrd. Dollar nach bislang genannten 3,41 bis 3,69 Mrd. Dollar. Analysten gingen bislang im Schnitt von 3,55 Mrd. Dollar aus. Die Gewinnerwartung pro Aktie reduzierte Texas Instruments Inc. (NYSE: TXN, WKN: 852654) auf 51 bis 55 Cent. Bisher war das Unternehmen von einem Gewinn pro Aktie zwischen 52 und 60 Cent ausgegangen. Marktbeobachter hatten hier mit 57 Cent gerechnet.
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Meldung gespeichert unter: Texas Instruments (TI), Halbleiter
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