Texas Instruments grenzt Ausblick ein
Allerdings warnt der TI-Manager vor einem möglichen negativen Einfluss durch höhere Lagerbestände im zweiten Halbjahr. Insbesondere der Kunde NTT DoCoMo habe im ersten Halbjahr mehr bestellt und würde sich nunmehr höheren Lagerbeständen gegenüber sehen und daher möglicherweise im zweiten Halbjahr weniger Chips ordern. Die Erhöhung bei den Lagerbeständen könne sich negativ auf den Absatz von Omap-Chips auswirken, so Slaymaker.
Gleichzeitig sieht der TI-Manager positive Effekte im Hinblick auf einen möglichen Buyout des Rivalen Freescale Semiconductor. Slaymaker sieht in diesem Fall Möglichkeiten für TI weiter Boden gut zu machen. Am Vortag berichtete die New York Times, dass mehrere Beteiligungsgesellschaften einen Buyout der Gesellschaft vorbereiten. Freescale bestätigte inzwischen entsprechende Gespräche über eine mögliche Transaktion, wollte jedoch noch keine Details nennen. (ami)
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