Tesla sucht nach neuem US-Werk - Morgan Stanley senkt Kursziel für Aktie

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Donnerstag, 12. März 2020 um 16:15

In der „Gigafactory 2“ in Buffalo, New York werden Solarzellen und -module hergestellt. Tesla räumt aktuell Land für eine weitere Fabrik in der Nähe von Berlin, zugleich die erste in Europa.

Tesla Inc. wird in diesem Jahr wahrscheinlich etwa zehn Prozent weniger Autos verkaufen als bisher erwartet, da der Ausbruch des Corona-Virus die Nachfrage nach Fahrzeugen belastet, teilte heute Morgan Stanley mit.

Demnach soll Tesla 2020 für Tesla 452.000 Autos absetzten statt wie bislang geplant 500.000 Einheiten. Morgan Stanley senkte zudem das Kursziel für die Aktie von 500 auf nunmehr 480 US-Dollar mit einer „Underweight“-Einstufung.

Erste Anzeichen kamen bereits aus Europa, wo Märkte wie Niederlande und Norwegen im letzten Monat bereits deutliche Rückgänge zeigten.

Auch in China hat Tesla Absatzprobleme mit Elektroautos. Die Konjunktur lahmt und die Nachfrage nach Elektroautos geht wegen gekürzter Subventionen zurück. Hinzu kommen der Ausbruch des Corona-Virus und ein zunehmender Wettbewerb.

Im letzten Quartal konnten Tesla Inc. insgesamt rund 112.000 Fahrzeuge verkaufen und übertraf damit die Erwartungen an der Wall Street. Darunter befanden sich knapp 93.000 Model 3 und rund 19.000 Model S/X SUVs. (ame/rem)

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Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Tesla Model S, Tesla Model X, Elektromobilität, Tesla Model 3, Tesla Model Y, Elon Musk, Automobile, Aktien, Morgan Stanley, Cybertruck, Tesla, E-Mobility

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