Tesla muss wegen zu langer Ladezeiten durch fehlerhafte Software-Updates 163 Mio. US-Dollar an Fahrer in Norwegen zahlen

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Dienstag, 25. Mai 2021 um 13:54

PALO ALTO (IT-Times) – Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla hat vor einem Gericht in Norwegen eine Niederlage einstecken müssen und muss nach einem Gerichtsurteil eine hohe Entschädigung an Fahrer in Norwegen zahlen.

Tesla Desktop Supercharger Mini

Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA) hat vor einem Gericht in Norwegen eine Niederlage einstecken müssen und muss nun nach einem Gerichtsurteil 163 Mio. US-Dollar an Fahrer in Norwegen zahlen.

Model S-Besitzer erhalten jeweils 136.000 Norwegische Kronen oder rund 16.000 US-Dollar als Entschädigung, nachdem festgestellt wurde, dass ein Software-Update von Tesla bei den Elektroautos zu längeren Ladezeiten geführt hatte.

Dies berichtete zuerst die norwegische Zeitung Nettavisen gestern. 30 Tesla-Fahrer hatten im Dezember 2020 hierzu eine Beschwerde wegen der längeren Ladezeiten nach einen Software-Update beim Schlichtungsrat eingelegt.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Tesla Model S, Elektromobilität, Elon Musk, Automobile, Tesla, Software, E-Mobility

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