Tesla muss wegen zu langer Ladezeiten durch fehlerhafte Software-Updates 163 Mio. US-Dollar an Fahrer in Norwegen zahlen
Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie
Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA) hat vor einem Gericht in Norwegen eine Niederlage einstecken müssen und muss nun nach einem Gerichtsurteil 163 Mio. US-Dollar an Fahrer in Norwegen zahlen.
Model S-Besitzer erhalten jeweils 136.000 Norwegische Kronen oder rund 16.000 US-Dollar als Entschädigung, nachdem festgestellt wurde, dass ein Software-Update von Tesla bei den Elektroautos zu längeren Ladezeiten geführt hatte.
Dies berichtete zuerst die norwegische Zeitung Nettavisen gestern. 30 Tesla-Fahrer hatten im Dezember 2020 hierzu eine Beschwerde wegen der längeren Ladezeiten nach einen Software-Update beim Schlichtungsrat eingelegt.
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