Tesla Motors CEO erwartet Gegenwind durch billiges Öl

Niedriger Ölpreis belastet die Elektroauto-Branche

Donnerstag, 4. Februar 2016 um 11:27

Vor allem an den US-Tankstellen machte sich dieser Preisverfall positiv für die Autofahrer bemerkbar. Der durchschnittliche Preise für eine Gallone Sprit sank von 2,74 Dollar im Juni 2015 auf nur noch 1,85 Dollar Anfang Februar 2016, wie die U.S. Energy Information Administration mitteilt.

Trotz Ölpreisverfall: Tesla CEO gibt sich gelassen


Trotz des massiven Preisverfalls beim Öl geht der Tesla-Chef davon aus, dass Tesla Motors den Preisverfall beim Öl besser managen wird als andere Elektroauto-Hersteller. Musk wollte seine Aussagen zwar nicht näher erläutern, doch Marktbeobachter glauben zu wissen, worauf der Tesla-Chef hinaus will.

Zwar sind Tesla-Fahrzeuge mit über 70.000 Dollar eher im Luxus-Segment angesiedelt, doch kaufen diese Kunden diese Fahrzeuge nicht um Sprit zu sparen, sondern aus Überzeugung, den Umweltschutz zu unterstützen und auf eine moderne und innovative Technik zu setzen.

Elektroauto-Hersteller mit großen Plänen


Der Ölpreisverfall kommt zur Unzeit für die noch junge Elektroauto-Branche. Gerade erst haben Porsche, VW und General Motors (GM) ihre Pläne für die Zukunft präsentiert.

GM CEO Mary Barra

will erreichen, dass der Chevrolet Bolt EV - ein Elektroauto für den Massenmarkt - noch in 2017 in die Produktion geht und im gleichen Jahr auf den Markt kommt.

Damit könnte liegt GM gleichauf mit Tesla Motors, denn auch das Model 3 von Tesla soll in 2017 in Produktion gehen. (ami)

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