Telekom vernetzt Glasfabrik mit IoT-Sensortechnik

Digitalisierung: Internet of Things (IoT) - Industrie 4.0.

Dienstag, 26. März 2019 um 08:54

5G ist rund 100 Mal schneller als die aktuelle LTE-Mobilfunkinfrastruktur, auch als 4G bekannt. Die Technologie gilt zudem als sehr stabil und zuverlässig mit wenigen Abrissen im Datenstrom.

Das Thema IoT ist bei der Deutschen Telekom indes nicht neu. Bereits 2014 wurde hierzu eine Kooperation mit dem US-Router-Hersteller und Netzwerk-Giganten Cisco Systems Inc. vereinbart.

2016 folgte eine Kooperation mit dem Komponenten- und Systemhersteller Eaton, um Maschinen- und Anlagenbauern IoT-basierte Energiemanagement-Lösungen über die Cloud anzubieten.

Die Telekom begann zudem im Februar 2017 mit dem europaweiten Roll-out des NarrowBand IoT-Netzes, das zunächst in Deutschland startet. Mit Embratel wurde ferner eine Zusammenarbeit für den Vertrieb von IoT-Apps in Brasilien vereinbart.

Zuletzt beteiligte sich die Telekom im Jahr 2018 am deutschen IoT Startup Relayr sowie am israelischen IoT-Startup Axonize.

Im September des letzten Jahres präsentierte der Bonner Carrier mit dem Data Intelligence Hub einen eigenen IoT-Marktplatz für Datenhandel. Einen Rückschlag erlebte die Telekom mit dem Weggang des T-Systems IoT-Chef Ingo Hofacker. (lim/rem)

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