Telekom stellt zusammen mit Rhenus und Fraunhofer IoT-Datentonne vor
Schmalband
„Rhenus kann mit den Sensordaten punktgenau Abholungen und Entsorgungen planen […] Unsere IoT-Plattform Cloud of Things stellt dafür die Daten nutzerfreundlich bereit. Prozesse lassen sich so leichter abbilden und steuern. Unternehmen können vorausschauend Kosten reduzieren“, erläutert Rami Avidan, verantwortlich für Internet of Things (IoT) Busines bei bei T-Systems.
„Die Digitalisierung ist heute fester Bestandteil unserer Logistikprozesse. Nur mit innovativen Lösungen, wie wir sie hier gemeinsam mit unseren Partnern Fraunhofer IML und Telekom entwickelt haben, können wir die Potenziale der Logistik 4.0 nutzen. Der neu entwickelte Füllstandmesser leistet hierbei einen passenden Beitrag, da er die Geschäftsabläufe im Sinne unserer Kunden optimiert“, sagt Dr. Stephan Peters, Vorstandsmitglied der Rhenus-Gruppe.
Professor Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer IML, ergänzte: „NarrowBand IoT wird massentauglich. Zusammen mit Rhenus und Telekom haben wir diesmal einen Ultra-Low-Power-Sensor für die Entsorgung entwickelt und zur transport logistic auf den Markt gebracht. Er ist 5G-kompatibel und ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu vollständig digitalisierten Prozessketten im Sinne eines Internet der Dinge. Solche Technologien sorgen in Kombination mit der richtigen digitalen Infrastruktur für die nötige Beschleunigung in Richtung einer Silicon Economy.“
Die Deutsche Telekom hatte im Februar 2017 den Roll-out für das neue NarrowBand IoT Funknetz gestartet, um eine Basisinfrastruktur für die Übertragung von großen Datenmengen und damit die Voraussetzung für neue IoT-Anwendungen zu schaffen.
Das Internet der Dinge hat die Telekom zum strategischen Thema gemacht. Im September letzten Jahres stellte der Bonner Carrier mit dem Data Intelligence Hub einen digitalen Marktplatz vor, der für den Handel mit IoT-Daten vorgesehen ist. (lim/rem)
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