Telekom setzt Bundesnetzagentur erheblich unter Druck

Vectoring-II-Verfahren

Donnerstag, 4. August 2016 um 12:12

BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers kommentiert: „Das von uns zu Recht massiv kritisierte Quasi-Monopol in bundesweit knapp 8.000 Nahbereichen scheint der Telekom offensichtlich nicht zu reichen. Es darf dem Ex-Monopolisten jedoch nicht gelingen, die Bundesnetzagentur nun auch noch dazu zu bringen, die Vorgaben der EU-Kommission bei ihrer finalen Entscheidung zu umgehen und so den Wettbewerb weiter einzuschränken.“ Albers weiter: „Auf diese Weise erhielte die Telekom in den Nahbereichen nicht nur ein De-facto-Monopol in puncto Infrastruktur, sondern dank mangelhaftem Vorleistungsprodukt auch das Monopol auf der Dienste-Ebene.“

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