Telekom Austria blickt pessimistisch in die Zukunft
Telekommunikationsnetzbetreiber
WIEN (IT-Times) - Die Telekom Austria leidet weiterhin unter massiven Wettbewerbsdruck auf allen relevanten Märkten. Darüber hinaus drücken Regulierungen und Verbindlichkeiten auf die Profitabilität.
Im dritten Quartal 2013 sank der Umsatz des größten Telekommunikationsnetzbetreibers Österreichs um 5,3 Prozent auf 1,04 Mrd. Euro. das operative Ergebnis (EBIT) brach im Vergleich zum Vorjahr um 31,4 Prozent ein, während das Nettoergebnis um 48,3 Prozent auf 51,3 Mio. Euro fiel. Pro Aktie wurde damit ein Ergebnis in Höhe von 0,10 Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 0,22 Euro).
Auf Neunmonatssicht stellt sich die Situation für Telekom Austria ähnlich dar. Hier gab der Umsatz um 2,6 Prozent auf 3,13 Mrd. Euro nach, das EBIT verlor 11,2 Prozent und erreichte einen Wert von 344,7 Mio. Euro. Am Ende stand ein Nettoergebnis von 159,2 Mio. Euro, was einem Rückgang von 11,6 Prozent entsprach. Auf jede Aktie entfiel damit ein Nettoergebnis in Höhe von 0,31 Euro (Vorjahr: 0,41 Euro). Der operative Cash-Flow ging indes um ein Prozent auf 789,5 Mio. Euro zurück.
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