T-Mobile US: Telekom-Tochter überrascht die Wall Street - Aktien steigen deutlich
Mobilfunknetzbetreiber USA
T-Mobile US - Quartalszahlen
Der Umsatz von T-Mobile US erhöhte sich im dritten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um acht Prozent auf rund 10,8 Mrd. US-Dollar, wobei der Serviceumsatz rund 8,1 Mrd. US-Dollar ausmachte (plus sechs Prozent).
Die DTAG-Tochtergesellschaft T-Mobile US Inc. wies insgesamt ein Nettoergebnis im dritten Quartal 2018 von 795 Mio. US-Dollar aus, ein Plus um 45 Prozent zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag damit bei 0,93 US-Dollar (Vorjahr: 0,63 US-Dollar).
Das (bereinigte) EBITDA des US-Mobilfunk-Carriers stieg im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018 indes um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 3,2 Mrd. US-Dollar.
Die DTAG-Tochtergesellschaft T-Mobile US Inc. wies insgesamt ein Nettoergebnis von 795 Mio. US-Dollar aus, ein Plus um 45 Prozent zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag damit bei 0,92 US-Dollar (Vorjahr: 0,67 US-Dollar).
T-Mobile US erwirtschaftete einen Free Cash-Flow im gleichen Zeitraum in Höhe von 890 Mio. US-Dollar, ein Minus zum Vorjahr von 3,4 Prozent.
T-Mobile US - Entwicklung der Kunden
Im dritten Quartal 2018 kamen insgesamt rund 1,6 Millionen Kunden netto dazu, davon rund 1,1 Millionen Postpaid-Neukunden. Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg somit auf insgesamt 77,25 Millionen (Vorjahr: rund 70,73 Millionen).
Der Branded Postpaid Phone Average Revenue per User (ARPU) fiel im dritten Quartal 2018 indes um 1,6 Prozent auf 46,17 US-Dollar monatlich. Um 1,5 Prozent ging der ARPU im Bereich Branded Prepaid auf 38,34 US-Dollar zurück.
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