T-Mobile US: Telekom-Tochter auf der Jagd nach US-Mobilfunkkunden

Der Branded Postpaid Phone Average Revenue per User (ARPU) fiel im gleichen Zeitraum indes um 1,3 Prozent auf 46,07 US-Dollar monatlich. Um 3,2 Prozent ging der ARPU im Bereich Branded Prepaid auf 37,65 US-Dollar zurück.

Die Churn Rate im Bereich Branded Postpaid fiel im ersten Quartal 2019 gegenüber dem Vorjahr um 19 Basispunkte auf nunmehr 0,88 Prozent. Im Bereich Branded Prepaid lag die Kündigungsrate bei 3,85 Prozent (Vorjahr: 3,94 Prozent).

In diesem Monat startete T-Mobile US zudem ein eigenes Pay-TV Angebot, um in den Mobile-Streaming Bereich vorzustoßen.

T-Mobile US - Ausblick

T-Mobile US Inc. rechnet für das Gesamtjahr 2019 mit einem (bereinigten) EBITDA zwischen 12,7 Mrd. bis 13,2 Mrd. US-Dollar. Rund 3,1 bis 3,7 Millionen neue Kunden soll es im Postpaid-Bereich netto geben.

Für den Capex (inkl. 5G) werden vom Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile US Inc. rund 5,4 Mrd. bis 5,7 Mrd. US-Dollar für das laufende Geschäftsjahr 2019 veranschlagt, etwas weniger als zuvor prognostiziert.

Für die Jahre 2016 bis 2019 soll die jährliche Wachstumsrate (CAGR) für den operativen Cash-Flow nunmehr 32 bis 35 Prozent betragen. Für den Free Cash-Flow gelten weiterhin 46 bis 48 Prozent. (lim/rem)

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