T-Mobile US: Geschäft des Mobilfunk-Carriers brummt in den USA
Mobilfunknetzbetreiber USA
Die Churn Rate im Bereich Branded Postpaid fiel im zweiten Quartal 2018 gegenüber dem Vorjahr um 15 Basispunkte auf nunmehr 0,95 Prozent, ein vergleichsweise niedriges Niveau.
Zuletzt hatten die Deutsche Telekom AG und die japanische SoftBank Group Corp. die Fusion ihrer US-Telekommunikationsgesellschaften T-Mobile US und Sprint durchgewunken.
T-Mobile - Ausblick
T-Mobile US Inc. rechnet für das Gesamtjahr 2018 mit einem (bereinigten) EBITDA zwischen 11,5 Mrd. bis 11,9 Mrd. US-Dollar und damit etwas höher als zuvor prognostiziert.
Rund 3,0 bis 3,6 Millionen neue Kunden soll es im Postpaid-Bereich netto geben. Damit wurde die ursprüngliche Prognose für die Neukundengewinnung deutlich angehoben.
Zudem wurde für die Jahre 2016 bis 2019 die jährliche Wachstumsrate (CAGR) für den operativen Cash-Flow und den Free Cash-Flow um sieben bis zwölf Prozent bzw. 46 bis 48 Prozent bestätigt.
Für den Capex (inkl. 5G) werden vom Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile US Inc. weiterhin rund 4,9 Mrd. bis 5,3 Mrd. US-Dollar für das laufende Geschäftsjahr 2018 veranschlagt. (lim/rem)
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