T-Mobile US: Geschäft des Mobilfunk-Carriers brummt in den USA
Mobilfunknetzbetreiber USA
T-Mobile - Quartalszahlen
Der Umsatz von T-Mobile US erhöhte sich im zweiten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um vier Prozent auf rund 10,6 Mrd. US-Dollar, wobei der Serviceumsatz rund 7,9 Mrd. US-Dollar ausmachte (plus sieben Prozent).
Das (bereinigte) EBITDA des US-Mobilfunk-Carriers stieg im zweiten Quartal 2018 indes um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 3,2 Mrd. US-Dollar.
Der Free Cash-Flow lag im gleichen Zeitraum bei 774 Mio. US-Dollar, ein deutliches Wachstum zum Vorjahr um 61 Prozent.
Die DTAG-Tochtergesellschaft T-Mobile US Inc. wies insgesamt ein Nettoergebnis im zweiten Quartal 2018 von 782 Mio. US-Dollar aus, ein Plus um 35 Prozent zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag damit bei 0,92 US-Dollar (Vorjahr: 0,67 US-Dollar).
Im zweiten Quartal 2018 kamen insgesamt rund 1,6 Millionen Kunden netto dazu, davon rund 1,0 Millionen Postpaid-Neukunden. Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg somit auf insgesamt 75,62 Millionen (Vorjahr: rund 69,56 Millionen).
Der Branded Postpaid Phone Average Revenue per User (ARPU) fiel im zweiten Quartal 2018 leicht um 0,3 Prozent auf 46,52 US-Dollar monatlich. Um 0,4 Prozent ging der ARPU im Bereich Branded Prepaid auf 38,48 US-Dollar zurück.
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