StudiVZ: Wachstum anstatt Gewinn als Zielsetzung
HAMBURG (IT-Times) - Die Social Networking-Plattform schreibt wie auch das US-Vorbild Facebook rote Zahlen. Dies könnte aber, laut Vorstandschef Markus Berger-de Léon, jederzeit geändert werden.
Entsprechend optimistisch schätze auch Berger-de Léon die Position des eigenen Netzwerks im Vergleich zu Wettbewerbern ein. Momentan spiele auf dem Markt die Größe eine entscheidende Rolle, so Berger-de Léon gegenüber dem <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt in einem Interview. Für einen Nutzer sei ein Netzwerk dann besonders interessant, wenn er dort möglichst viele Menschen finde, die er kenne und die seine Interessen teilten. Erst mit diesem Voraussetzungen sei ein Modell wettbewerbsfähig.
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