STMicro: Gespräche mit Gewerkschaften gescheitert

Donnerstag, 4. September 2003 um 11:00

Am 24. Juli gab der weltweit viertgrößte Produzent von Computerchips bekannt, dass man mindestens die Hälfte der älteren Produktlinien in Europa und den USA in effizientere Produktlinien verlagern möchte. Als weitere Möglichkeit sehe man den Aufbau von Produktionsstätten in Singapur, um dort größere Kapazitäten bei geringeren Kosten produzieren zu können.

Die Aktien von STMicro notieren am Donnerstag nahezu unverändert bei 22,64 Euro. (sge)

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