Startups: Jeder fünfte Mitarbeiter kommt aus dem Ausland

Startups in Deutschland

Dienstag, 10. September 2019 um 17:15

Vor allem Berliner Startups greifen überdurchschnittlich auf Mitarbeiter aus dem Ausland zurück. Hier liegt der Anteil im Schnitt bei 29 Prozent aller Mitarbeiter, unter den Entwicklern sind es sogar 36 Prozent. Berg: „Startups in Berlin profitieren auch davon, dass die Stadt international einen hervorragenden Ruf genießt, etwa was ihre Lebensqualität betrifft.“

Die Internationalität der Mitarbeiter spiegelt sich auch darin wider, in welcher Sprache man sich im Startup verständigt. So geben 3 von 10 Startups (29 Prozent) an, Englisch sei ihre Geschäftssprache, in 70 Prozent wird deutsch gesprochen. Anders sieht das Bild aus, wenn man Startups mit 20 und mehr Mitarbeitern betrachtet: Hier setzen 53 Prozent auf Englisch, Deutsch ist mit 44 Prozent in der Minderheit. Auch Berliner Startups sind mit 54 Prozent Englisch und 46 Prozent Deutsch besonders international ausgerichtet.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 321 IT- und Internet-Startups in Deutschland befragt.

Die Fragestellungen lauteten „Wie viele eurer Mitarbeiter haben keine deutsche Staatsangehörigkeit?“, „Wie viele eurer Entwickler haben keine deutsche Staatsangehörigkeit?“ und „In welcher Unternehmenssprache verständigt ihr euch in eurem Startup?“

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