Sprint will Ferngesprächsgeschäft ausbauen
Die US-Telefongesellschaft Sprint (NYSE: FON<FON.NYS>, WKN: 857165<SRN.FSE>) will den beiden markführenden Ferngesprächsanbietern AT&T und MCI folgen, welche jüngst die Taktraten für die Gesprächseinheiten bzw. die Preise für Ferngespräche erhöht hatten. Derzeit würde die Nummer drei der Ferngesprächsanbieter mögliche Optionen prüfen, heißt es von der Unternehmensseite, wobei konkrete Gebührenerhöhungen bei Sprint aber noch nicht beschlossen seien, hieß es. Die Nummer zwei der Branche, MCI, hatte Anfang Dezember, sowie Ende November bereits entsprechende Gebühren und Minutenpreise erhöht.
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