Sprint: muss das Unternehmen Firmenteile verkaufen?

Dienstag, 19. Februar 2002 um 08:52

Investoren, welche kurzfristige Anleihen der Gesellschaft gezeichnet hatten, drängen offenbar auf einen höheren Zinssatz. Gleichzeitig halten sich Investoren nach den Unsicherheiten bei Tyco International und Qwest Communications am Kapitalmarkt zurück, so dass es für den Telekomdienstleister nur sehr schwer möglich sein wird, neues Kapital über den Anleihemarkt zu beschaffen. Der Verkauf von Unternehmensteilen oder Immobilien könnte die finanzielle Situation verbessern und Ratingagenturen davon abhalten, die Krediteinstufung von Sprint-Anleihen herabzusetzen. Sprint-Sprecher wollten sich zu diesen Berichten bislang nicht äußern, sehen aber die kurzfristige Refinanzierung von Verbindlichkeiten ohne Probleme. (ami)

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