Sprint geht in die Offensive
Die drittgrößte US-Telefongesellschaft Sprint (NYSE: MU<MU.NYS>, WKN: 869020<MTE.FSE>) versucht nun mit neuen Kreditlinien und dem Verkauf des Telefonbuchgeschäftes die Wende zu bekommen. Die derzeitige Lage des Unternehmen dürfte den Verkaufspreis des Telefonbuchgeschäftes jedoch sehr drücken. Die Finanzlücke für das Gesamtjahr soll lt. Unternehmen bei ca. 3,2 Milliarden US-Dollar liegen. Durch die Erhöhung der Kreditlinien auf bis zu sechs Milliarden Dollar konnte die Gesellschaft diese zumindest vorerst schließen.
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