Spitzelaffäre: Bereits drei Telekom-Mitarbeiter überführt

Mittwoch, 10. September 2008 um 11:54

Mitgeschickt wurde scheinbar auch eine Kopie der Visitenkarte, damit die richtigen Telefonnummern überprüft werden. Wie die Zeitung weiter schreibt, seien die E-Mails bereits vor gut einem Jahr in einer internen Untersuchung der Deutschen Telekom gefunden worden. Benutzt habe man sie als Beweise für eine Disziplinarverfahren gegen einen leitenden Mitarbeiter der Konzernsicherheit.

Insgesamt habe man mittlerweile Beweise gegen drei Telekom-Mitarbeiter, die gegen das Fernmeldegesetz verstoßen haben sollen. Ihnen drohen nun bis zu fünf Jahre Haft. Abgeschlossen seien die Ermittlungen allerdings noch nicht. (vue/rem)

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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation

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