Spin.de: kostenlos bloggen, chatten und diskutieren - was hinter spinchat steckt

Spinchat ist zunächst einmal für den Nutzer kostenlos und wird zum einen über Online-Werbung (re-)finanziert. Allerdings gibt es einige Dienste, wie die Funktion als Administrator in Chats oder ein VIP-Status, die kostenpflichtig sind.

Man benötigt zudem für den Zugang zur Plattform einen Browser, um mit anderen Benutzern zu kommunizieren oder Bilder und Profile anzuschauen bzw. in öffentlichen Foren mit zu diskutieren.

Neben dem Benutzernamen (Spitznamen) und einem Passwort gehören zu den Pflichtangaben bei der Anmeldung noch das Geschlecht und das Geburtsdatum sowie eine gültige E-Mail Adresse.

Öffentlich zugängliche Informationen sind der Spitzname und das Geschlecht. Hingegen werden E-Mail-Adresse und Geburtsdatum auf der Online-Plattform nicht angezeigt.

Das Land und die Stadt des Nutzers kann man noch als freiwillige Angabe hinzufügen, ist aber kein Pflichteingabefeld. Pro Person können maximal zwei Konten eröffnet werden. Spin.de empfiehlt, die Plattform erst ab einem Alter von 16 Jahren zu nutzen.

Tipp

: Da das vom User erstellte Benutzerprofil im Internet über Suchmaschinen wie Google auffindbar ist und eingesehen werden kann, sollte man unter Einstellungen die Sichtbarkeit über Suchmaschinen deaktivieren.

Darüber hinaus sollte auch nur bestimmten Nutzern, z.B. Freunden und Bekannten, der Zugang zum eigenen Profil erlaubt werden. Auch das ist unter Einstellungen zu regeln.

Alternative Programme

Neben den einschlägigen Social Media-Plattformen und Messenger wie Facebook und WhatsApp, Snapchat und Twitter existiert auch mit dem Zufalls-Chat eine ganz besondere Form der Kommunikation. 

Wenn man mit fremden Personen zufällig chatten möchte, bieten sich Video-Chat-Plattformen wie Chatroulette und Chatrandom sowie auch der beliebte Dienst Omegle an. Eine Übersicht finden Sie hier.

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