Sony und Philips verhandeln über DVD-Patentgebühren

Mittwoch, 9. Oktober 2002 um 09:05

Wie Sony-Sprecher Yoshikazu Ochiai sagte, habe man nun eine Grundvereinbarung getroffen, die vorsieht, dass jedes chinesische Unternehmen Patentgebühren zahlt. Im Rahmen dieses neuen Vertrages werden noch fünf USD für jeden DVD-Player fällig, der bis Juni verkauft wurde. Für Verkäufe ab Juli müssen 3,5 USD je Gerät nachgezahlt werden.

Sony schloss gestern in Frankfurt bei 41,2 Euro – ein leichtes Tagesminus von 0,4 Prozent. Philips traf es wesentlich härter. Die Aktie gab um 4,9 Prozent auf 13,6 Euro nach. (cch)

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