Sony Ericsson rutscht fast ins Minus
Netto verdiente Sony Ericsson im zweiten Quartal sechs Mio. Euro, nach 220 Mio. Euro Nettoquartalsgewinn im zweiten Quartal 2007. Der schrumpfende Gewinn resultierte dabei aus zwei wichtigen Kennzahlen für Mobiltelefonhersteller. So schrumpfte nicht nur der der durchschnittlich erzielte Preis pro Telefon von 125 Euro im zweiten Quartal 2007 auf 116 Euro im zweiten Quartal 2008, auch die Anzahl der verkauften Telefone ging zurück. So setzte Sony Ericsson im zweiten Quartal 2008 24,4 Millionen Geräte ab, vor einem Jahr konnte man noch 500.000 mehr Telefone verkaufen.
Begegnen wolle man dem schlechten Ergebnis nun mit weiteren Kosteneinsparungen. Wie der Sony Ericsson Präsident Dick Komiyama sagte, wolle man die operativen Kosten um 300 Mio. Euro jährlich reduzieren. (vue/rem)
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