Sony enthüllt Strategie: Virtual Reality (VR) & Roboter im Fokus
Unternehmensstrategie: Sony blickt nach vorn
Nicht so rosig sieht es dagegen im Segment Devices aus. Obwohl auch dieses zu den Wachstumsfeldern zählt, muss Sony den Ausblick nach unten korrigieren. Der Umsatz in 2017 soll nun bei 1,0 bis 1,05 Billionen Yen liegen, nach einem Ausblick von 1,3 bis 1,5 Billionen Yen zuvor. Hintergrund ist der Umsatz mit Image-Sensoren, der geringer als erwartet ausfiel.
Künftig setzt man hier die Hoffnungen auf Kameras mit Dual-Linsen und auf die Nachfrage nach Produkten mit einer höheren Bilddichte, so dass dieser Geschäftsbereich ab der zweiten Hälfte des Fiskaljahres 2016 wieder profitabel werden soll.
Zudem sehen die Japaner einen potentiellen Wachstumsmotor in neuen Image Sensor Anwendungen wie Videoüberwachungskameras, Automatisierung und dem IoT (Internet of Things), einschließlich Drohnen und Anwendungen in der Automobilindustrie.
Des Weiteren will Sony seine Expertise in Bereichen wie Video und Audio, Sensoren und Mechatronics mit Technologien in den Bereichen Artificial Intelligence (AI), Robotics und Communications miteinander verbinden.
Derzeit arbeitet Sony an der Entwicklung eines Roboters, der eine emotionale Bindung zu seinen Kunden aufbauen kann. (lim/ami)
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