Solarwirtschaft: Wer die Solarenergie beschneidet, beschneidet unsere Zukunft!

Donnerstag, 4. Februar 2010 um 15:46

Im Rahmen der Protestaktion hängt der BSW-Solar im Berliner Regierungsviertel ein riesiges Plakat mit der Aufschrift "Wer die Solarenergie beschneidet, beschneidet unsere Zukunft" auf und richtet damit einen Appell an die Bundesregierung, sich für den Erhalt der Solarwirtschaft „Made in Germany“ einzusetzen.

Körnig unterstrich, dass die Photovoltaik mit mehr als 60.000 Beschäftigten schon jetzt eine der wichtigsten Wachstumsmärkte in Deutschland sei. "Viele dieser Jobs wurden insbesondere in Ostdeutschland geschaffen und zwar in Industrie, Mittelstand und im Handwerk. Röttgens Rotstift würde zehntausende dieser zukunftsfähigen Arbeitsplätze gefährden und die Spitzenposition des Wirtschaftsstandortes Deutschland beim Klimaschutz schwächen."

"Die überzogenen Kürzungspläne im zweistelligen Prozentbereich gefährden einen der wichtigsten Job- und Wirtschaftsmotoren für unser Land. Wertschöpfung bei der Produktion von PV-Modulen muss auch weiter in Deutschland stattfinden können, denn nur so können wir die erreichte Technologieführerschaft auch halten", sagte Günther Cramer, Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft.

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