Software AG plant Kapitalherabsetzung durch Einzug eigener Aktien und Aktienrückkaufprogramm - was dahinter steckt
Infrastruktur-Software
Mit dieser nominellen Kapitalherabsetzung verteilt die Software AG überflüssiges Kapital an die Anteilseigner. Es fließen keine liquiden Mittel ab, da nichts an die Aktionäre ausgeschüttet wird.
Durch den Aktienrückkauf werden weitere Aktien aus dem Handel genommen, sodass sich das Unternehmensergebnis und die Dividende auf weniger Aktien verteilen und damit Ergebnis und Dividende je Aktie steigen.
Der deutsche Infrastruktur-Softwareentwickler hat seit geraumer Zeit mit einem stagnierenden Geschäft zu kämpfen. (lim/rem)
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