Softbank- Schützling und Budgethotel-Buchungsplattform Oyo bereitet 1,2 Mrd. Dollar Börsengang via IPO vor

E-Commerce: Online-Reisen und Hotelbuchungen

Sonntag, 3. Oktober 2021 um 14:56

Die japanische SoftBank hält 47 Prozent der Anteile, während Agarwal und seine Holdinggesellschaft zusammen 33 Prozent der Anteile am Internetunternehmen halten.

Die Pandemie hat das indische Startup hart getroffen, das Unternehmen musste sich neu aufstellen und eigene Hotelketen werden nicht mehr betrieben. Die Online-Plattform zählt 157.000 Partner für Hotels, Wohnungen und Resorts.

Im letzten Geschäftsjahr, das im März dieses Jahres endete, machte das Unternehmen einen Verlust von 528 Mio. US-Dollar bei Gesamteinnahmen von rund 600 Mio. US-Dollar.

Oyo ist das jüngste indische Einhorn, das seine Absicht bekundet, an die Börse zu gehen, nachdem das Essenslieferungs-Startup Zomato Ltd. im Juli 2021 als erstes an die Börse ging.

Oyo mit Sitz in Gurgaon wurde im Jahr 2013 vom ehemaligen Studenten Agarwal gegründet. Weitere Investoren sind Greenoaks Capital Management, Lightspeed Ventures, Microsoft und Sequoia Capital.

Kotak Investment Banking, JPMorgan Chase & Co. und Citigroup Inc. sind die globalen Koordinatoren und Bookrunner für den Börsengang. ICICI Securities, Nomura Holdings Inc., Deutsche Bank AG und JM Financial Ltd. sind die anderen Bookrunner.

Die Erlöse aus dem Börsengang sollen zur Begleichung bestehender Verbindlichkeiten und zur Finanzierung des Wachstums, das auch Fusionen und Übernahmen umfassen könnte, verwendet werden. (ame/rem)

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Meldung gespeichert unter: SoftBank, E-Commerce, Online-Reisen, Börsengang, Aktien, IPO (Initial Public Offering), Oyo, Hintergrundberichte, Internet

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