SoftBank plant größten Aktienrückkauf der Unternehmensgeschichte
Aktienrückkaufprogramm
Aufgrund des zuletzt bekannt gewordenen hohen Gewinneinbruchs verlor die Aktie der japanischen Technologie-Holding zeitweise mehr als 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Verantwortlich für diesen Einbruch des Aktienkurses wird vor allem die Telekommunikations-Beteiligung Sprint Corp. gemacht, mit der man Verluste in dreistelliger Millionenhöhe hinnehmen musste.
Die japanische SoftBank Group Corp. muss daher weiterhin auf eine Trendwende beim US-amerikanischen Telekommunikationsnetzbetreiber Sprint hoffen. Denn auch die Performance des Aktienkurses der Beteiigung am chinesischen E-Commerce Unternehmen Alibaba Group Holding lies in jüngster Zeit zu wünschen übrig. (ame/rem)
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