Softbank erwägt offenbar Übernahme von WeWork
Co-Working
Allein im letzten Jahr machte WeWork einen Verlust in Höhe von 1,9 Mrd. US-Dollar. Im ersten Halbjahr 2019 wurden bereits weitere 2,36 Mrd. US-Dollar „verbrannt“. Die Bonds werden nur noch auf Junk-Status gehandelt.
Das Vermieten von teurem und stylischem Büroraum an Freelancer und Startups wird in einer schwachen weltweiten Konjunktur immer schwieriger, denn viele Unternehmen wollen und können sich den Luxus gar nicht mehr leisten.
Aber genau auf dieses Kerngeschäft will man sich in Zukunft wieder besinnen. Aktuell wird das Co-Working Startup WeWork von Artie Minson und Sebastian Gunningham als Co-CEOs geleitet. (ame/rem)
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