Social Engineering - was dahinter steckt

Fraud-Prevention

Wie die Täter beim Social Engineering vorgehen

Bei der klassischen Variante des Social Engineering nimmt der Täter direkt Kontakt zum Opfer auf, etwa per Telefon oder Messaging, und fordert es zu einer Handlung auf, etwa der Herausgabe von Daten.

Vorher ermittelt er Details aus dem Umfeld des Opfers, was Methoden wie die Kontrolle des Mülls einschließen kann. Diese Informationen werden beim Angriff verwendet, um Vertrauen herzustellen oder eine falsche Identität zu „beweisen“.

Automatisiertes Social Engineering nutzt dagegen Software, um das Opfer ohne direkte Kommunikation zu täuschen. Ein Beispiel sind Malware-Programme, die das Opfer verängstigen sollen, etwa indem sie vorgeben, von Autoritäten wie der Polizei zu stammen.

Auch beim Phishing wird Social Engineering genutzt, indem etwa in E-Mails eine vertrauenswürdige Institution wie eine Bank oder eine dem Opfer bekannte Person als Absender angegeben wird.

Insbesondere Unternehmen und Organisationen mit wertvollen Datenbeständen werden angegriffen, indem einzelne Mitarbeiter beeinflusst werden. Zunehmend werden Mitarbeiter solcher Organisationen dementsprechend geschult.

Aber auch Privatpersonen können Schaden erleiden. Vor jeder Preisgabe sensibler Daten sollten Sie daher immer Genaueres über den Absender einer Kommunikation erfragen, bis Sie vollkommen sicher sind, dass Ihr Gegenüber Sie nicht täuscht.

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