SLM Solutions: Probleme mit China lassen Auftragsbestand einbrechen
3D-Druckerhersteller
SLM Solutions -Quartalsergebnis
SLM Solutions erwirtschaftete im zweiten Quartal 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 9,04 Mio. Euro (Vorjahr: 14,66 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei minus 10,78 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,25 Mio. Euro).
Der 3D-Drucker Hersteller wies ein Nettoergebnis von minus 23,09 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 3,14 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie betrug somit minus 1,17 Euro (Vorjahr: minus 0,17 Euro).
Der Auftragsbestand betrug zum 30. Juni 2019 17 Maschinen mit einem Wert von 14,6 Mio. Euro (Vorjahr: 140 Maschinen mit einem Wert von 107,3 Mio. Euro). Das Unternehmen meldete Probleme mit chinesischen Rahmenverträgen.
„Unsere unmittelbaren Prioritäten liegen in der Steigerung der Auftragseingänge, einer besseren Führung des Unternehmens und der Neupositionierung unserer Produkte. Mit der Multi-Laser-Technologie hat das Unternehmen aus meiner Sicht ein starkes Fundament und wir wollen SLM Solutions zurück auf den Wachstumskurs bringen", sagt Meddah Hadjar, neuer Vorstandsvorsitzender von SLM Solutions
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Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, 3D Drucker (3D Printing), Ausblick (Prognose), SLM Solutions, Hardware
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