SLM Solutions: Probleme mit China lassen Auftragsbestand einbrechen

3D-Druckerhersteller

Donnerstag, 8. August 2019 um 17:54

LÜBECK (IT-Times) - Der 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions Group AG hat seine Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019 gemeldet und einen Umsatzeinbruch verzeichnet.

SLM Solutions USA

SLM Solutions -Quartalsergebnis

SLM Solutions erwirtschaftete im zweiten Quartal 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 9,04 Mio. Euro (Vorjahr: 14,66 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei minus 10,78 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,25 Mio. Euro).

Der 3D-Drucker Hersteller wies ein Nettoergebnis von minus 23,09 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 3,14 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie betrug somit minus 1,17 Euro (Vorjahr: minus 0,17 Euro).

Der Auftragsbestand betrug zum 30. Juni 2019 17 Maschinen mit einem Wert von 14,6 Mio. Euro (Vorjahr: 140 Maschinen mit einem Wert von 107,3 Mio. Euro). Das Unternehmen meldete Probleme mit chinesischen Rahmenverträgen.

„Unsere unmittelbaren Prioritäten liegen in der Steigerung der Auftragseingänge, einer besseren Führung des Unternehmens und der Neupositionierung unserer Produkte. Mit der Multi-Laser-Technologie hat das Unternehmen aus meiner Sicht ein starkes Fundament und wir wollen SLM Solutions zurück auf den Wachstumskurs bringen", sagt Meddah Hadjar, neuer Vorstandsvorsitzender von SLM Solutions

Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, 3D Drucker (3D Printing), Ausblick (Prognose), SLM Solutions, Hardware

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