SLM Solutions kassiert erneut Prognose - Aktien fallen
3D-Druckerhersteller
Der Vorstand der SLM Solutions Group AG korrigierte heute die eigene Prognose für Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 erneut deutlich nach unten.
Der Grund liege in der Beschädigung einer beim Kunden befindlichen Maschine, die nun keine Referenzbauteile mehr in ausreichender Qualität produzieren könne. Der 3D-Druker ist Teil eines Rahmenvertrags über die Lieferung mehrerer Anlagen.
"Leider werden wir unser Umsatz- und Margenziel in 2018 nicht erreichen. Hauptgrund für die Prognoseanpassung sind Verschiebungen von Abrufen aus dem am 14. November 2017 mit einem asiatischen Kunden geschlossenen Vertrag über die Lieferung von 20 Maschinen des Typs SLM800", sagt Dr. Axel Schulz, Vorstand von SLM für den Vertrieb.
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