Siemens und Gamesa: Windkraft-Allianz verzögert sich
Windenergie
Sollte der Vertrag zwischen Siemens und Gamesa zum Abschluss kommen, würde durch den Zusammenschluss der beiden Sparten der größte Windturbinen-Hersteller der Welt entstehen.
Die Marktbewertung würde rund zehn Mrd. Euro betragen und der dänische Wettbewerber Vestas Wind Systems A/S zunächst vom Windenergie-Thron gestürzt werden.
Noch steht diese Fusion der Windkraft-Sparten aber in den Sternen, denn zuerst müssen die Joint Venture-Verhandlungen mit Areva abgeschlossen werden. Diese erweisen sich als umfangreich, beinhalten sie doch unter anderem auch ein 600 MW-Offshore-Windparkprojekt vor der deutschen Nordseeküste. (jea/rem)
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Meldung gespeichert unter: Mergers & Acquisitions (M&A), Siemens, Windkraft
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