Siemens kooperiert mit IBM
Siemens stellt IBM verschiedene OpenScape-Anwendungen für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung. Allerdings sei eine Vertragsverlängerung darüber hinaus möglich, so IBM. Siemens galt lange als enger Kooperationspartner von Microsoft. Die aktuelle Version von OpenScape basiert auf einer Protokoll-Technologie des Softwareunternehmens. Bei der neuen Variante, die auch IBM nutzen will, sei dies nicht mehr der Fall, so Siemens weiter. Finanzielle Details des Vertrages wurden hingegen nicht genannt.
IBM setzt bei der Kooperation mit Siemens dabei auch auf eine Abgrenzung von Microsoft. Man werde bewusst Anwendungen implementieren, die bei OCS fehlten, so ein Sprecher des Unternehmens. Dazu gehört unter anderem eine Benachrichtungsfunktion für eingehende Meldungen, die entweder mit dem PC, allerdings im Unterschied zu OCS, auch mit einem Mobil- oder Festnetztelefon verbunden werden kann. (kat/rem)
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