Siemens baut Windkraftanlage in der afrikanischen Republik Djibouti
Erneuerbare Energien: Windkraftanlagen
Das Konsortium besteht aus der Africa Finance Corporation, der niederländischen Entwicklungsbank FMO, dem niederländischen Investmentfonds Climate Investor One und dem lokalen Unternehmen Great Horn Investment Holdings SAS.
Viele Länder in Afrika haben ambitionierte Energiepläne für die Zukunft, darunter Ägypten (20 Prozent Erneuerbare Energien in 2020) und Marokko (52 Prozent Erneuerbare Energien in 2030).
Südafrika plant unterdessen, bis 2030 insgesamt rund zehn Gigawatt (GW) an Windenergie installiert zu haben. Der Münchener Konzern ist neben Ägypten auch in Kenia, Marokko, Mauretanien, Mauritius und Südafrika aktiv.
Im marokkanischen Tanger betreibt Siemens Gamesa eine Montageanlage für Rotorblätter. (lim/rem)
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