Siemens ändert Sales-Strategie für kleinere Onshore-Windprojekte in Deutschland

Sales-Strategie

Montag, 14. September 2015 um 20:01

Siemens will über Sales-Partner neue Geschäftsbeziehungen insbesondere zu Inhabern von kleineren Onshore-Windprojekten mit bis zu drei Windturbinen knüpfen, da hier Kenntnisse über lokale Gegebenheiten von Vorteil sind. Die Windturbinen sollen dabei unter dem Namen Siemens vertrieben werden.

Siemens übernimmt die Kommissionierung sowie den Service der Windanlagen, die Lieferung ab Fabrik sowie die Installation der Windturbinen soll über lokale Partner erfolgen, die zumeist auch die Wünsche ihrer Kunden besser kennen und flexibler agieren können.

Mit dem neuen Sales-Konzept, das nur für Deutschland gilt, will Siemens die Nachfrage nach Onshore-Windkraftanlagen in Deutschland besser bedienen. Der Münchener Konzern setzt dabei auf die Siemens D3 Produkt-Plattform mit Standard-Komponenten und entsprechenden Tower-Konfigurationen.

Die Siemens AG hatte zuvor auch die eigene Strategie im Bereich Offshore-Windparks überarbeitet. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Windturbinen, Siemens, Windkraft

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