Sexuelle Belästigung bei Uber? - Ridesharing-App kündigt Aufarbeitung an
Sexismus-Vorwürfe
Per Blog-Post hatte Susan Fowler, die bis Ende des vergangenen Jahres für Uber gearbeitet hatte, ihre Geschichte öffentlich gemacht: Ein Kollege soll sie immer wieder per SMS sexuell belästigt haben.
Der Grund dafür, dass ihre Beschwerden ins Leere führten, soll die Begründung gewesen sein, der betroffene Kollege sei ein „High Performer“, den man nicht verlieren wolle.
Schnell verbreitete sich die Nachricht im Internet. In den sozialen Netzwerken wurde bereits unter dem Hashtag „DeleteUber“ dazu aufgerufen, die Ridesharing-App wegen der Vorfälle zu boykottieren.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Mitfahrgelegenheit (Ride Sharing), Internet
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.