Sexuelle Belästigung bei Uber? - Ridesharing-App kündigt Aufarbeitung an

Sexismus-Vorwürfe

Montag, 20. Februar 2017 um 15:22

SAN FRANCISCO (IT-Times) - Eine Ex-Mitarbeiterin von Uber behauptet, von einem Kollegen zu sexuell belästigt worden zu sein. Als sie dies ihren Vorgesetzten meldete, sollen keine Konsequenzen gefolgt sein. Uber-CEO Travis Kalanick fordert  nun Aufklärung.

Uber - UberEATS

Per Blog-Post hatte Susan Fowler, die bis Ende des vergangenen Jahres für Uber gearbeitet hatte, ihre Geschichte öffentlich gemacht: Ein Kollege soll sie immer wieder per SMS sexuell belästigt haben.

Der Grund dafür, dass ihre Beschwerden ins Leere führten, soll die Begründung gewesen sein, der betroffene Kollege sei ein „High Performer“, den man nicht verlieren wolle.

Schnell verbreitete sich die Nachricht im Internet. In den sozialen Netzwerken wurde bereits unter dem Hashtag „DeleteUber“ dazu aufgerufen, die Ridesharing-App wegen der Vorfälle zu boykottieren.

Meldung gespeichert unter: Mitfahrgelegenheit (Ride Sharing), Internet

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